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Pressemitteilung

NachhaltigkeitTierwohl

2014 – 2024: 10 Jahre Haltung zeigen - 10. Jubiläum des regionalen Block House Rinderaufzuchtprogramms

Hamburg, 24.04.2024 - Am Mittwoch fand im Seehotel Zarrentin die Feier anlässlich des 10. Jubiläums des regionalen Block House Rinderaufzuchtprogramms statt.

Rund 100 Gäste, darunter Partnerlandwirte, Handelspartner wie famila und tegut, die Kunden Block House, Jim Block und ecco sowie Eugen, Christina und Philipp Block und Mitarbeiter der Block Foods AG, kamen zusammen, um ein Jahrzehnt Pionierarbeit und nachhaltiges Engagement zu feiern.

2014 legte Karl-Heinz Krämer, der heutige Vorstandsvorsitzende der Block Foods AG, den Grundstein für das Aufzuchtprogramm mit Uckermärker-Rindern in Mecklenburg-Vorpommern. Von Anfang an standen Tierwohl, nachhaltige Fütterung und kurze Transportwege im Fokus der Bemühungen, die bis heute beispielhaft sind.

Karl-Heinz Krämer ließ die Meilensteine aus 10 Jahren Rinderaufzuchtprogramm in seinem Vortrag Revue passieren und dankte allen Beteiligten, die seine ambitionierte Idee von Anfang an mitgetragen haben. „In den zehn Jahren seiner Existenz hat das Programm rund um die Aufzucht der Rinder einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wirtschaft und Umwelt geleistet“, so Krämer. Das Unternehmen arbeitet aktuell mit 35 Vertragslandwirten zusammen, die auf weitläufigen Weiden in der Region für optimale Bedingungen sorgen.

Auf dem Podium diskutierten die Partnerlandwirte Harald Nitschke, Geschäftsführer der Raminer Agrar GmbH & Co.KG, Bernd Teickner mit Sohn Michael vom Landwirtschaftsbetrieb Teickner, Henrik Fromm, Extensivierungsgesellschaft Neuenkirchen mbH gemeinsam mit Dr. Lisa Schulz, die das Qualitätsmanagement des Rinderaufzuchtprogramms bei Block House verantwortet, sowie John Rainer Semmelhack von Friedrich Sturm, Häute und Felle GmbH. Die Diskussion gab Einblicke in die verschiedenen Aspekte der Rinderzucht, die Motivation für die Teilnahme an dem Aufzuchtprogramm und hob die Bedeutung der wissenschaftlichen Arbeiten zur Tiergesundheit und nachhaltiger Fütterung hervor.

Im Anschluss an die Diskussion übergab Karl-Heinz Krämer feierlich Stahlschilder an vier neue Partnerlandwirte, die fortan an den Betrieben die Teilnahme am Block House Rinderaufzuchtprogramm anzeigen.

„Wir sind stolz auf die letzten zehn Jahre und unsere Erfolge. Wir haben gemeinsam mit unseren Kunden eine ganzheitliche Wertschöpfungskette aufgebaut. So finden sogar unsere Rinderfelle Einsatz bei unserem Partner ecco“, so Karl-Heinz Krämer. „Dank unseres Rinderaufzuchtprogramms ist regionales Uckermärker Rindfleisch in Norddeutschland in aller Munde und gilt als Qualitätsprodukt. Die Wertschöpfung bleibt dabei in der Region, schafft und erhält Arbeitsplätze vor Ort. Außerdem trägt die extensive Weidehaltung der Rinder zur Landschaftspflege und Biodiversität bei“, so Krämer.

Das zehnjährige Jubiläum des Block House Rinderaufzuchtprogramms steht für eine Dekade Zukunftsarbeit und das fortgesetzte Engagement für verantwortungsvolle Fleischproduktion im Einklang mit der Natur.

Die Block Foods AG - Erstklassige Lebensmittel aus dem Hause Block

In ganz Deutschland steht Block House seit fast fünf Jahrzehnten für beste Steaks und frische Küche. Jährlich werden in 41 Restaurants von Westerland bis München mehr als sechs Millionen Gäste verwöhnt. Dazu kommen 10 Franchiseunternehmen im Europäischen Ausland. Die Speisekarte ist deutschlandweit identisch, das Steak direkt vom Lavasteingrill schmeckt in Nürnberg genauso gut wie in Hamburg, die Baked Potato ist in Stuttgart das gleiche Original wie in Berlin.
Mitte der 1970er Jahre gründete Eugen Block, Eigentümer der Block House Restaurantbetriebe, die Block Foods AG mit ihren GmbHs: Block Handels GmbH, Block House Fleischerei GmbH, Block Menü GmbH und der Block Logistik GmbH. Die Ursprungsidee basierte auf der Versorgung der eigenen Gastronomie, heute distribuiert die Block Foods AG die Produkte auch in den Groß- und Einzelhandel sowie die Gastronomie und Hotellerie.

Photo Credit: Anna-Lena Ehlers

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Medien

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Christina Schreiner